Folge 8: Markus Leßmann (PAPE Consulting Group AG) – KI als Gamechanger im Recruiting

Shownotes

**Folgenbeschreibung: **

In Folge 8 des KI-Podcasts spricht Gastgeber Matthias May mit Markus Leßmann über die Zukunft des Personalmanagements durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Markus unterstützt als Senior Personalberater für den Mittelstand die PAPE Consulting Group AG vorrangig in der Region Karlsruhe. Von Social Recruiting über KI-gestützte Prozesse bis hin zu Datenschutz – Markus erklärt, wie KI den Recruiting-Prozess verändert und welche Tools dabei helfen, effizienter zu arbeiten.

Zusammenfassung der wichtigsten Themen: Vorstellung von Markus Leßmann und Pape Consulting: Markus erläutert seine Arbeit in der Personalberatung und die Herausforderungen bei der Vermittlung von Talenten.

Social Recruiting und Digitalisierung: Die Bedeutung von Plattformen wie LinkedIn und Xing im Personalwesen und Social Media-Recruiting.

KI-Tools: Mit ChatGPT und Perplexity Texte für Stellenanzeigen generieren.

Grenzen der KI in der Personalberatung: Die KI unterstützt bei administrativen Aufgaben, doch wo bleibt der zwischenmenschliche Aspekt?

Zukunftsaussichten: Wie sich der Einsatz von KI weiterentwickeln könnte und welche Bereiche im Personalwesen davon profitieren werden.

Ergänzungen zu Aussagen von Markus Leßmann: Diagnostik-Tool von Insights MDI (INSIGHTS Management-Development-Instruments)

Markus Leßmann hat ein Zertifikat für LINC Professional Profiler (LINCPP).

KI-Recruiting-Tools: Flynne, Textio

Allgemeine Informationen:

Gast: Markus Leßmann, Senior Project Consultant bei der PAPE Consulting Group AG Personalberatung

Moderation, technische Umsetzung und Schnitt: Matthias May, HubWerk01 Redaktion: Vanessa Gantner, HubWerk01 Präsentiert von: HubWerk01 – Digital Hub Region Bruchsal e.V.

Links:

PAPE Consulting Group AG: https://www.pape.de

Perplexity AI: https://www.perplexity.ai

Über den Podcast:

Künstliche Intelligenz prägt unsere Gegenwart und ist längst kein Zukunftsthema mehr.

Sie ist eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft im Land, höchst dynamisch und bietet enorme Potenziale. Welche Auswirkungen bringt KI mit sich? Was ist heute schon nutzbar?

In unserem KI-Podcast sprechen wir mit Gästen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft darüber, wie KI Beruf und Alltag verändert. Dabei bleiben wir stets allgemeinverständlich. Die Gäste stammen vorwiegend aus dem HubWerk01-Netzwerk und damit aus der Region Bruchsal in Baden-Württemberg.

Alle zwei Wochen bieten wir neue Perspektiven und Antworten auf Fragen zum Umgang mit KI. Jetzt reinhören und abonnieren!

Fragen, Ideen, Kritik? Gerne per E-Mail an info@hubwerk01.de.

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zum KI Podcast präsentiert vom Hubwerk 01.

00:00:07: Verständlich für alle klären wir große und kleine Fragen rund um das Thema

00:00:12: künstliche Intelligenz. Wir wünschen dir viel Spaß!

00:00:18: Ja, herzlich willkommen zu einer neuen Folge im KI Podcast des Hubwerk 01.

00:00:24: Ich freue mich sehr auf die Folge heute, denn Markus Lesmann ist zu Gast. Wir hatten

00:00:29: ein paar Terminschwierigkeiten am Anfang. Wir haben uns jetzt endlich gefunden.

00:00:34: Das freut mich sehr. Ich mache ein kurzes Intro, dass die zuhörenden

00:00:39: wissen wer du bist und dann legen wir los. Markus Lesmann ist Senior Project Consultant

00:00:46: bei der Pape Consulting Group AG, eine Personalberatungsfirma für den Mittelstand.

00:00:52: Vorrangig in der Region Karlsruhe, in der Personaldienstleistung und Personalberatung

00:00:58: ist er Ansprechpartner für Unternehmen und Arbeitnehmer. Dank seiner umfassenden

00:01:03: Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen und Funktionen versteht er es die

00:01:07: besten Talente mit den passenden Positionen zusammenzubringen. Markus setzt

00:01:12: auf proaktive Rekrutierung und individuelle Beratung.

00:01:17: Nachhaltigkeit steht bei ihm im Vordergrund. Durch strategische

00:01:21: Personalplanung hilft er nicht nur kurzfristige Engpässe zu überwinden,

00:01:25: sondern langfristig erfolgreich zu sein. War das so richtig?

00:01:30: Sehr gut beschrieben. Könnt ihr jetzt noch erzählen, dass du auch großer

00:01:34: Golfer bist? Also ich sage da glaube ich die KI noch nicht so viel zu tun.

00:01:40: Vielleicht wäre das ein Thema. Können wir was aufbauen.

00:01:43: Schrei mal dann beim nächsten Mal drüber. Genau ich habe jetzt schon ein bisschen was

00:01:46: gesagt, aber vielleicht jetzt ist ja wahrscheinlich nicht für alle gleich

00:01:51: greifbar was den Personalvermittlungen und Personal mit KI gleich zu tun hat.

00:01:56: Vielleicht magst du einfach nochmal ein bisschen Detaillieres sagen, was genau du

00:02:01: und ihr macht und wo ihr schon mit KI arbeitet oder wo die KI da schon

00:02:07: Einfluss auf euer tun hat. Sehr gerne. Ja nochmal vielen Dank für deine Einladung.

00:02:12: Spannendes Thema KI. War sie auch sehr sehr schnell in den letzten 2 2.5 Jahren

00:02:18: aus dem Boden gestampft worden. Total.

00:02:22: Ich bin klassischer Personalberater im Umgang sprachlich Headhunter,

00:02:28: dass wir wirklich über Firmen beauftragt werden. Wir haben wirklich

00:02:31: eine Vakanz, egal ob das ein Elektroniker ist. Finanzbuchhalter Assistenz.

00:02:36: Wir kommen auf uns zu. Wir besprechen mir den ganz klar die Positionen.

00:02:40: Wichtige hierbei zu erfahren, was braucht denn der Kunde. Nicht zu heißen,

00:02:45: ich suche eine Assistenz und dann sage ich super, ich bewege mich. Nein, ich muss

00:02:50: wissen, was braucht er, welche Persönlichkeit, wie sind die Rahmenbedingungen.

00:02:53: Das ist ein Faktor Thema Zeit. Also wirklich viel investieren, mit dem Kunden

00:03:01: sprechen, viel im Austausch stehen und wenn wir verstehen, was der Kunde sucht,

00:03:06: können wir die Stelle besetzen. Natürlich sind die Rahmenbedingungen sehr wichtig.

00:03:11: Wenn er jetzt eine Assistenz sucht und sagt er sucht eine Vollzeit in den

00:03:14: mittelständischen Unternehmen für 15.000 Euro mal wirklich über 10, dann lehnen

00:03:20: wir das auch ab. Das macht überhaupt keinen Sinn, weil wir da niemanden finden

00:03:23: werden. Passt in die Rahmenbedingungen, gehen wir für den Kunden auf die Suche und

00:03:30: kann durchaus über mehrere Wochen gehen. Je nachdem wie der Prozess abläuft, in

00:03:35: der Regel nutzen wir hier ganz klassische Stellen anzeigen. Online Medien,

00:03:39: wie Steps Down, Indeed, wir gehen über Xing, LinkedIn und dann aber auch über den

00:03:46: Direct Search. Hälft ihr dann auch, auch wenn es noch nichts mit KI zu tun hat,

00:03:50: helft ihr dann auch dem Kunde zu sein, du die Rahmenbedingungen sind ein bisschen

00:03:55: schwierig, da müssen wir mal drüber sprechen? Personalberatung, das ist genau der

00:04:00: Punkt. Ich komme zuvor um vielleicht einen kurzen Schlenker zu machen. Aus der

00:04:03: Personaldienstleistung, da ist es ein ganz anderes Thema. Da haben wir eine Datenbank,

00:04:09: der Kunde sagt, ich suche jetzt einen Lageristen und dann gehen wir

00:04:13: Stelle ausschreiben, suchen die in der Datenbank und wenn man haben, präsentieren

00:04:17: wir die. Das ist hier was ganz anderes. Für noch intensive Interviews mit den

00:04:21: Kandidaten, um den bestmöglichen Mitarbeiter zu finden. Ganz genau.

00:04:27: Okay und dann nutzt ihr die erst mal, was man so kennt, wie du schon gesagt hast,

00:04:32: die LinkedIn und Steps Downs dieser Welt und so weiter und wie geht es dann

00:04:37: weiter? Im Prinzip führen wir mit den Kandidaten dann wie gesagt, wir prüfen

00:04:41: die ganz klassischen Lebensläuferzeugnisse, kommt auf die Position drauf an.

00:04:47: Für eine Assistenz zum Beispiel, für ich ein telefonisches Interview, vielleicht mal

00:04:51: ein Zoom-Meeting, Teams-Meeting, um zu entscheiden, okay, wie ist es fachlich, wie ist sie

00:04:56: persönlich, wenn sie einem Empfang sitzen muss, dass man das mit abgleicht.

00:04:59: Und wenn die Rahmenbedingungen stimmen, dann besprechen wir auch den Kunden, sagen

00:05:04: Mensch, das handelt sich um die Firma XY, das sind die Rahmenbedingungen, wenn sie

00:05:07: interessiert sind, ich finde sie passen und dann im nächsten Step präsentieren

00:05:12: wir die Unterlagen an den Kunden. Genau. Ganz unterschiedlichsterweise.

00:05:17: Können wir wirklich sagen, wir machen hier einen Bewerbertag, dass wir dem

00:05:21: Kandidaten eine gewisse Auswahl präsentieren, fünf, sechs Profile und

00:05:26: das Kunde sagt Mensch, drei sind echt interessant und dann laden wir in einem

00:05:29: Tag ein und machen einen Bewerbertag beim Kunden fort. Und wir auch mit

00:05:33: unterstützen, Interview, Leitfaden, ist alles mit dabei.

00:05:38: Okay, jetzt heißt ja Nachhaltigkeit, da habe ich gerade auch im Intro gesagt und

00:05:42: habe es gerade eben auch nochmal mit einem schilen Auge nachgelesen, du

00:05:46: begleitest ja dann wirklich auch über den rekrotigen Prozess, auch bis zur

00:05:52: Einstellung, auch darüber hinaus am Anfang noch? Auch darüber hinaus, also

00:05:56: es ist einfach mein Credo, am Kunden und an den Kandidaten dran zu bleiben.

00:06:01: Mal die ersten vier Wochen mal nach telefonieren, wie läuft es? Gibt es

00:06:06: Punkte? Ich bleibe wirklich über den Einstellungsprozess mit den Kandidaten

00:06:11: im Austausch. Und wenn es Probleme gibt, wenn ich übrigens das Kabel stöte, ich mache

00:06:16: das immer so hinter die Schulter, dann ist es weg.

00:06:21: Genau, das heißt aber, das hat ja dann fast schon eine Coaching Komponente, oder?

00:06:28: Ganz viele unserer Kollegen machen auch eine Karriereberatung, tatsächlich

00:06:34: Lebensläufe überarbeiten, aber das ist für mich im Moment noch ein Prozess, der

00:06:39: läuft in diesem Rekrut. Ne, meinst du jetzt Coaching dann darüber hinaus, wenn die dann

00:06:43: zusammengekommen sind und es Probleme gibt, bist du ja dann? Definitiv.

00:06:47: Vermittler, Motivator, Coaching. Sogen, wie nennen wir das?

00:06:53: Ja, ist tatsächlich so, weil der Vorteil, wir haben sowohl einen guten Draht

00:06:59: zu den Kandidaten, zu den neuen Mitarbeiter, aber auch zu dem Fachbereich

00:07:03: und zur Personalabteilung. Da können wir echt gut meditieren, mediation machen.

00:07:11: Mensch, die hat es bei mir gemeldet, traut sich aktuell noch nicht, hier gibt es ein

00:07:16: paar Punkte, lass uns drüber sprechen. Funktioniert in der Regel sehr gut.

00:07:20: Interessant. Ich weiß nicht, ob ich es schon in anderen Folgen gesagt habe,

00:07:24: ich bin ja hier in Teilzeit und habe selbst noch eine Event- und Marketing-

00:07:28: Agentur und da war natürlich in den letzten Jahren auch immer mehr das Thema

00:07:32: Social Recruiting. Es ist ja immer mehr bei Social Media Marketing-Agenturen

00:07:37: aufgebloppt, um so langsam den Schlenker zur Digitalisierung KI zu machen.

00:07:43: Was ist das Thema Social Recruiting für euch? Betreibt ihr das? Und vor allem,

00:07:50: die Sparren sind frei. Was macht ihr mit KI? Wie hilft euch die im Prozess,

00:07:55: in deiner Arbeit, im täglichen Leben? Was, wie setzt ihr die ein?

00:08:00: Da kann ich jetzt natürlich schwerpunktmäßig von mir erzählen. Also ich nutze KI

00:08:05: aktiv, sehr aktiv, aber der Schlenker ist Social Recruiting.

00:08:12: Er ist schon seit einigen Jahren wirklich ein Thema. Es ist auch, wir können auch über

00:08:16: Facebook gehen, können auch ganz klassisch über Google gehen. Schwerpunkt

00:08:21: ist Xing, LinkedIn. Ich würde sogar ein bisschen die Steps

00:08:28: Down Datenbank noch mit dazu zählen, weil dort auch die Profile liegen, die man

00:08:32: einsehen kann, ist natürlich ein Kostenfaktor, doch nicht jedes Unternehmen.

00:08:37: Aber wir haben es ganz stark, den Trend von Xing hast du vielleicht mitbekommen,

00:08:42: diese Abwanderung Richtung LinkedIn. Viele sagen, Xing ist aber tot,

00:08:48: als Recruiting-Plattform. Hast du gesagt, auf Facebook ist tot und stimmt?

00:08:52: Ist nicht, ganz genau. Punkt. Hast du auch deine Erfahrung wahrscheinlich schon gemacht?

00:08:56: Das merke ich, es kommt auf die Brotstraufe an. Ich werde über Xing sicherlich

00:09:01: kein Elektroinstallateur finden. Schwierig, finde ich über Steps Down.

00:09:05: Die finde ich eher über Google. Warte, weil ich es sein finde, ist wahrscheinlich aber auch nicht

00:09:09: zwingend über LinkedIn oder so was. Überhaupt nicht. Also mal rudimentär,

00:09:13: wirklich, wenn du Glück hast. Aber das sind dann Finanzbuchhalter, Einkäufer oder

00:09:18: im Zielevelbereich. Vielleicht bevor wir da weitermachen, weil mir oder uns vom

00:09:23: Hubwerk ist ein Anliegen, dass den Podcast will ich jeder hören kann, der gar

00:09:26: nichts mit KI zu tun hat. Deshalb versuche ich immer so Begriffe, auch wenn es die

00:09:31: meisten vielleicht kennen, kurz einzuordnen. Deshalb will ich ganz kurz

00:09:34: ein Thema Social Recruiting das einordnen. Also Social Media Marketing kennen

00:09:39: wahrscheinlich die meisten. Das ist ja wirklich nicht Marketing mit Flyern,

00:09:44: Plakaten und Anzeigen schalten im Sinne auf einer Webseite oder so, sondern

00:09:50: wirklich, man bezahlt dafür, stellt die Zielgruppe ein und die Leute kriegen die

00:09:54: Werbung angezeigt und so ist es beim Social Recruiting auch. Da gibt es zwar

00:10:00: Refriktion ja über Facebook, ich darf ja keinen Alter und so weiter, aber ich

00:10:05: kann wirklich aussteuern, in welcher Region suche ich Leute, für welchen

00:10:09: Bereich. Also ich kann wirklich steuern, wer sieht diese. Und der große Vorteil

00:10:15: von Social Recruiting ist ja, in der Zeitung oder Steps Zone sind die Anzeige

00:10:21: diejenigen, die danach suchen und beim Social Recruiting, wenn ich gerade keinen

00:10:26: neuen Job such, aber du versuchst einen Event Manager zu besetzen, im Raum

00:10:30: Karlsruhbruchssaal werde ich diese Anzeige früher oder später sehen, obwohl ich

00:10:35: keinen Job suche und wer sich jetzt ein bisschen mit Personal auskennt, also die

00:10:40: brauche ich nicht zu sehen, ich mache das gerade nur ums Einzelnen, weil es das

00:10:45: tatsächlich so im Schnitt nur 15 bis 18 Prozent wirklich als Unternehmen gebunden

00:10:50: sind mit Herzblut und so ungefähr genauso viel Prozent haben innerlich schon

00:10:55: gekündigt, aber der große Teil ist zwar da, aber wenn was Besseres kommt, geht

00:11:02: der auch weg und das ist der große Vorteil vom Social Recruiting, das nur

00:11:07: zum Einordnungen, was das über was wir sprechen. Genau und du nutzt dann nur im

00:11:15: Bereich Social Recruiting KI und vor allem was nutzt du? Also was machst du mit KI?

00:11:20: Also wenn du jetzt guckst, hab ich voll in den Schnellwegen, August 22, kamst du die

00:11:24: Veröffentlichung, dass es hier nutzen kann, JGBT, seitdem befasse ich mich auch ein

00:11:28: bisschen damit, Schwerpunkt ist JGBT und Perplexity. Nutze ich jetzt für mich

00:11:34: hauptsächlich für meine administrativen Aufgaben. Zeitfaktor,

00:11:41: Zeitmanagement, Zeitersparnis, das ist für mich das große Thema, Anzeigen

00:11:47: nochmal gegenlesen lassen. Gerade jetzt in meiner Position, wo ich zu 100 Prozent

00:11:52: im Homeoffice bin, ist es einfacher, einfach mal drüber laufen zu lassen, drüber

00:11:57: gucken zu lassen. Kannst du das kurz im Detail, weil das finde ich ja immer

00:11:59: spannend, dass so wie du sagst, jeder hat wo nichts damit zu tun hat und wenn man

00:12:05: dann natürlich einen praktischen Doing mit rausgeben, wo die Leute dann wissen,

00:12:08: ah das probiere ich mal aus, das wäre ganz cool. Erzähl mal wie du das machst.

00:12:12: Ist natürlich, wir haben über unsere, wir schalten Anzeigen zum Beispiel über

00:12:16: unser Homepage. Haben wir eine eigene Vorgabenmaske und ich habe diese jetzt

00:12:22: einfach für mich zusammengestellt, passe die Anzeige für Finanzbuchhalter

00:12:28: zum Beispiel entsprechend an und kopiere das ganz klassisch in Perplexity.

00:12:32: Dass ich wirklich sage, bitte guck mal drüber und nutze es in diesem Stil und

00:12:37: er passt es mir in diesem Stil an. Das ist tatsächlich ein Zeitersparnis. Der

00:12:41: Vorteil ist, die ganzen Unternehmen sind ja bekannt. Natürlich machen wir die

00:12:47: meisten Besetzungen verdeckt, das heißt, dass nicht gleich ersichtlich ist um

00:12:52: welches Unternehmen sich hat. Trotzdem sage ich perplexity, bitte schau mal

00:12:56: Unternehmen XY, ich suche für die dessen das und dann tut er mir in dem

00:13:01: Zusammenhang auch direkt eine kurze Unternehmensverschreibung machen.

00:13:04: So, dass selbst wenn du es über Google eingibst, du es nicht direkt findest.

00:13:09: Okay. Da muss ich mir nicht den Kopf zerbrechen. Zeit, Zeitersparnis. Also

00:13:14: wirklich sehr, sehr flexibel, schnell einsetzbar. Und anpassen, du musst

00:13:19: nicht mal alles händisch machen. Genau, er hat den kompletten Aufbau und das

00:13:23: füge ich dann im Prinzip, wenn alles passt, in die Homepage.

00:13:28: Chatchi, bitte, muss ich nicht mal erklären. Das kam bisher, glaube ich, in jeder Folge zu

00:13:32: Sprache. Also wer das wissen will, hört einfach alle anderen Folgen.

00:13:35: Aber tatsächlich perplexity, was ist das ja, also ich nutze perplexity

00:13:40: tatsächlich bisher nicht. Ganz viele anderen KI's, aber was ist da der große

00:13:45: Vorteil oder versus Chatchi, bitte? Ja, Chatchi, bitte war ja ganz zu Beginn, dass du

00:13:53: du gibst das rein, ein Input und kriegst ein Output, aber der hat es ja nicht aufs

00:13:58: Internet bezogen. Das kannst du jetzt mittlerweile über die

00:14:03: bezahlwersung. Perplexity musst du keinen Konter anlegen.

00:14:08: Der kann es dir sofort ausspucken, kannst du was Handy machen, eingeben, du

00:14:13: brauchst dich nicht anmelden und er fügt dir sofort Quellen hinzu.

00:14:19: Zum Beispiel habe ich jetzt letztens gesucht wegen Unternehmen in Deutschland, die KI

00:14:25: nutzen. Da hat er mir rausgespuckt, Digitalverband,

00:14:29: Bitcoin, haben in der Studie herausgefunden, dass 15 Prozent in

00:14:35: Deutschland aktuell mit KI arbeiten. Nur 15 Prozent der Unternehmen. Interessant,

00:14:39: aber warum nur? 6 Prozent mehr als letztes Jahr. Also da ist eine

00:14:45: Steigerung da. Ich weiß, Deutschland gibt viele Unternehmen und es ist

00:14:50: sicherlich noch begrenzt auf Marketing, Informatik, aber ich finde, es ist

00:14:54: in der Zeit von zweieinhalb Jahren ziemlich viel. 15 Prozent. Ja, das stimmt.

00:14:59: Also wenn man so sieht, ja, ich weiß gar nicht, in einer letzten

00:15:03: Folge hatte ich das auch mit jemandem, wenn man so in dieser, also ich bin jetzt

00:15:07: kein KI-Spezialist, aber ich nutze das unglaublich viel. Also ich nutze

00:15:10: Chagivity, ich nutze zum Bilderstellen mit Journey und Canva und Dali.

00:15:16: Von dann Videoherstellen geht ja leider noch nicht so gut.

00:15:21: Da wart ich sehr drauf. Also es geht so manche Sachen, aber das was man so als

00:15:26: Endverbraucher nutzen kann, ist noch nicht so gut. Aber wenn man so in dieser

00:15:30: Bubble ist, dann kennt man natürlich viele, die es nutzen und für mich, also ich

00:15:35: habe letztens mit jemandem Corona gesagt, was ist Chagivity? Da habe ich gedacht,

00:15:38: Hä? Okay, das geht noch noch einigen vorbei.

00:15:42: Deshalb war ich jetzt gerade so, ich habe, also ist interessant cool, deshalb mache ich das

00:15:46: erst mal, man lernt immer was. Also Insummi, Nr. 15, natürlich das Wachstum

00:15:53: ist dann schon ganz gut. Über 50 Prozent, das ist schon nicht schlecht.

00:15:58: Aber ich glaube einfach, da müssen wir mal recherchieren. Ich glaube es ist wirklich

00:16:02: begrenzt. Marketing, Informatik, Mittelstellungsunternehmen und

00:16:07: Maschinenbauer wird vermutlich noch nicht mit KI arbeiten. Kann ich mir nicht vorstellen.

00:16:10: Ich habe, bevor ich es vergesse, ich habe mir gerade vorhin noch einen Stichwort

00:16:13: ja, woher du erzählt hast aufgeschrieben, nämlich Persönlichkeit. Du hast gesagt,

00:16:17: du versuchst bei den Kunden rauszufinden, was für eine Persönlichkeit brauchen die

00:16:22: als Assistenz, Finanzbuchhalter oder sonstiges. Was meinst du damit, den Aufgabenbereich

00:16:30: oder arbeit ihr dann auch so mit diesen Persönlichkeitstypen oder kommt da auch

00:16:33: schon KI zum Einsatz oder? Tatsächlich noch nicht. Aber es geht darum, den

00:16:40: passenden Fit zu finden. Beispiel, Geschäftsführer ist ein klassischer

00:16:45: Kuläriker. Was du im Gespräch natürlich schon rauskriegst. Dann brauche ich

00:16:50: keinen Mauerblümchen mit einer jungen Dame, mit weniger Erfahrung hinsetzen.

00:16:54: Dann braucht jemand mit Standing, das sind die Themen. Aber auch keinen zweiten

00:16:58: Kuläriker. Auch keinen zweiten Kuläriker, um mal in der männlichen Form zu bleiben.

00:17:03: Es gibt sie auch als Assistenten, das ist kein Thema. Und das versuchen wir aber auch

00:17:08: ganz stark. Wenn ich das weiß, der Geschäftsführer ist nicht einfach. Dann versuche ich das bei

00:17:13: den Damen oder bei den Herren im Gespräch rauszufinden. Mit dem können sie denn gar nicht.

00:17:17: Gibt es eine Persönlichkeit, wo sie, wenn dann nur das Thema Kuläriker kommt, weil

00:17:22: ich eine negative Erfahrung habe, dann ist die Dame natürlich raus. Das ist so der

00:17:26: Punkt. Ist aber auch wichtig, weil die Tuts sich eingefallen und ich tue mir

00:17:29: ein. Wir haben verschiedene Tools, um Persönlichkeit-Tests zu machen. Die nutzen wir auch tatsächlich,

00:17:39: aber eher für die Levelposition. Auch wenn es nichts mit Kai zu tun hat, aber ich bin da sehr

00:17:45: interessiert in dem Ding. Also ich habe auch so so Business Coach Ausbildung.

00:17:51: Ich habe aber nicht welches, Mensch.

00:17:54: Ich überlege schon die ganze Zeit, ich komme noch drauf.

00:17:59: Aber kommen wir auch nach der Folge. Das ist ja immer das Coole. Wenn wir fadeln,

00:18:03: ich habe bisher immer so nach dem Aufnehmen, haben wir noch oft langgequatscht über andere

00:18:07: Sachen. Und manchmal habe ich mich dann gerne gesagt, schade, dass jetzt nicht immer an

00:18:11: war. Okay, also ich habe es tatsächlich nicht im Kopf. Ich wusste die Frage. Weil wir es

00:18:15: halt auch relativ selten nutzen. Aber ich habe da auch eine Weiterbildung gemacht. Ich komme

00:18:21: gleich drauf. Alles gut.

00:18:22: Und macht ihr dann, wenn du jetzt Perplexity zum Beispiel nutzt, Perplexity schaut drüber,

00:18:29: spuckt ihr dann das Ergebnis aus. Wie ist das? Ist es dann auch fehleranfällig? Weil

00:18:36: JetGVT war ja als dann, es wird immer besser und die Bezahlwesenung ist natürlich deutlich

00:18:41: besser, aber hat ja hier und da auch mal fantasiert oder hinzugefügt und so weiter. Wie ist das

00:18:47: bei Perplexity, um jetzt mal bei der KI zu bleiben?

00:18:50: Mein persönlicher Eindruck deutlich besser. Muss ich ehrlich sagen, ich nutze zu 90%

00:18:54: Perplexity. Auch dadurch muss ich mich nicht mal anmelden und so weiter. Wenn ich weiß,

00:19:00: ich habe ein Projekt, was ich länger benutze, dann nutze ich JetGVT, weil ich es so abspeichern

00:19:05: kann. Das kann ich jetzt in Perplexity nicht. Aber ich finde die Qualität deutlich besser.

00:19:11: Du kannst sofort auf Einglick die Quellen einsehen und sagen, ah okay, dann kannst du

00:19:16: weiter recherchieren und finde ich top. Also wirklich sehr, sehr gut. Wichtiger Schwerpunkt

00:19:24: ist, du hast vorhin erwähnt proaktiv. Wir haben natürlich in dem Prozess verschiedene

00:19:30: Kandidaten, nicht jeder kriegt den Job. Ich habe aber trotzdem noch drei, vier gute.

00:19:35: Für die gehe ich dann proaktiv auf die Suche, gehe über Perplexity und sage Mensch, Raum

00:19:39: Karlsruhe 50 Kilometer, ich habe hier Finanzbuchhalter, Welche Firmen suchen denn?

00:19:46: Ja, ich finde das sehr gut aus. Nicht alles. Bevor ich jetzt in Google reingehe und hier

00:19:52: versuche Zeitfaktor. Ideal.

00:19:56: Perplexity, ich nutze es noch nicht, werde ich nach heute ausprobieren auf jeden Fall.

00:20:01: Aber ist es immerhin auch ein Chatbot wie JetGVT? Also kann auch das gleiche Recherche vergleichen,

00:20:09: macht auch so was wie transkribieren und so wie es dann, also kann ich auch Daten hochladen?

00:20:14: Ja, kannst du so, ich weiß auch, aber dann musst du glaube ich dich anbählen und es gibt

00:20:18: auch diese Vollversion, diese Bezahlversion, kostet glaube ich auch 20 Dollar oder ein

00:20:24: Jahresabot 200 Dollar. Das habe ich gestern erst gesehen.

00:20:27: Weil also ich kann ja auch mal aus dem Naked in Bloudern, so eine Podcastfolge entsteht

00:20:32: auch mit KI, nämlich ich nutze, nehme dann diese Aufnahme später, ich muss ja Show Notes

00:20:38: schreiben und auch ein Transkript damit man mitlesen kann auf YouTube und so weiter und

00:20:43: ich nehme auch die Audio-File, lad die in die KI hoch, dann nutze ich jetzt NetChatGVT,

00:20:49: weil man das oft so lange gedauert hat und net so gut war. Das heißt TurboScribe ist

00:20:55: ganz gut. Da kann ich auch einstellen, waren zwei Sprecher, also du und ich, oder wenn

00:21:00: jemand noch anderes da ist, drei, das erkennt dann wer hat was gesagt, Sprecher 1 zu 3.

00:21:04: Dann habe ich die Text-File, die nehme ich dann aber, sage in ChatGVT, da habe ich mir

00:21:09: auch ein Prompt vorgefertigt, der Podcast es geht um des und des, zählt grob es des

00:21:13: und des, es erscheint da und da, also es ist ein recht langer Prompt und sagt dann erstell

00:21:18: mir bitte die Show Notes, da stehen dann die Links und so weiter drin. Genau und eben weil

00:21:24: es halt manchmal mit Namen falsch drin ist, kriegt diese Output, kriegt dann unsere Vanessa,

00:21:29: die sehr gut in so Sprachsachen ist und Texte, die korrigiert das nochmal und dann ist das

00:21:34: fertig. Aber wenn ich das alles selber anhöre und schreibe, also ich sage mal so, wenn wir

00:21:41: jetzt hier fertig sind und ich mich direkt ran setzen würde und ich net viel Video schneiden

00:21:49: muss, aber selbst mit viel Video schneiden, könnte ich in der Stunde eineinhalb veröffentlichen.

00:21:55: Also vorausgesetzt, Vanessa hat auch Zeit zum kontrollieren, aber ich kann mich noch mal

00:22:02: meine Studienzeiter erinnern, ich habe dann Interviews geführt im Bereich Golf Management

00:22:10: und habe dann acht Interviews geführt. Schön. Und alle runter schreiben. Das ist super krass,

00:22:18: du musst ja nochmal überlegen, wenn so eine Folge zwischen 30 Minuten und noch Stunde

00:22:23: geht. Also dann brauche ich ja doppelte an der Zeit locker zum Runterschreiben, weil ich

00:22:27: ja net so schnell schreibe, wie wir sprechen. Sehr schön. Also das ist mega, also das kann

00:22:34: ich nur jemandem empfehlen, sich zu beschäftigen. Absolut, genau. Was mich jetzt noch interessiert,

00:22:42: gerade Personal ist ja ein sehr heikles Thema, was Datenschutz und so Sachen angeht und auf

00:22:50: der anderen Seite stehen jetzt Dinge wie KI. Habt ihr da Probleme mit oder habt ihr da gar

00:22:57: keine Berührungspunkte oder du in deiner? Tatsächlich keine Berührungspunkte. Natürlich bin ich

00:23:06: ausgebildet, ja achte da drauf, wenn nicht weiblich, divers und so weiter. Diese Punkte dadurch,

00:23:16: dass wir jetzt aber tatsächlich noch kein eigenes Tool haben über unser ERP System, ist es noch

00:23:21: kein Thema. Ich weiß aber, dass es schon ERP Tools über KI gesteuerte Programme gibt, die wirklich

00:23:30: fürs Recruiting genutzt werden. Auch den Namen habe ich jetzt tatsächlich vergessen,

00:23:35: will ihr auch keine Werbung machen. Aber das ist das coole am Podcast, wenn

00:23:39: der später noch einen Fall schreibe, ich es einfach in die Show notes, kann man es nachlesen.

00:23:43: Und da glaube ich, ist es wirklich ein Thema. Gerade wenn es darum geht, diese Bias im KI,

00:23:52: wenn da was falsch programmiert wird, dann hast du halt im Auswahlverfahren schon eine

00:23:58: Diskrepanz. Da sehe ich die größte Problematik, jemanden zu diskriminieren wegen dem Alter,

00:24:05: wegen Geschlecht, wegen der Herkunft. Aber du meinest ja Peplexie, die lässt

00:24:11: du drüber schauen oder verändern, würde dir, als es schon mal ausprobiert, würde dir Peplexie

00:24:17: sagen, hier ist die Anrede nur weiblich, hier ist es nur männlich. Also, lässt du so was

00:24:22: mit korrigieren? Ja, tatsächlich, weil ich habe es letztens mal ausprobiert. Ich habe nur

00:24:28: wirklich reingeschrieben, ich suche einen Lehrer beispielsweise. Und dann hat er,

00:24:35: Peplexie geht immer so vor, dass er dir sagt, oh, ist gut, gut strukturiert, ist interessant,

00:24:42: meine Vorschläge wären. Und dann sagt ihr dir auch ganz klar zu, Anrede vorm männlich,

00:24:47: weiblich, divers solltest du mit reinnehmen, ist sehr gut. Also ein bisschen für Idioten,

00:24:54: wenn man das so schön sagen darf. Also, da komme ich immer wieder drauf,

00:25:00: entweder bei der Aufnahme oder unter den Gesprächen, so wenn man KI als Sparringspartner versteht,

00:25:08: als Kollege, Kollegin sozusagen. Und dann den Output halt nochmal prüft, ist es echt eine

00:25:15: Arbeitserleichterung, finde ich. Du musst es prüfen, dass es immer noch der Punkt gerade in der

00:25:20: Personalberatung oder im HR-Umfeld geht um Menschen. Wir haben immer noch die Oberhand und es sollte

00:25:28: auch so bleiben. In meinem Job ist einfach Vertrauen A und O, sowohl Kandidatenseitig als auch

00:25:36: Kundenseitig. Und ich kann mir da solche Fehler nicht leisten. Und besonders dann, wenn Anzeigen

00:25:41: online gehen und jemand das sieht. Und wenn du so Social Recruiting macht ihr das dann selbst,

00:25:51: also stellst du selber die Anzeigen dann ein oder weh? Zu 100 Prozent, komplett selbst. Anhand

00:26:00: unserer Anzeige, über unsere Homepage habe ich ja schon die Vorgabe und die fügen wir dann

00:26:04: in "Sing, LinkedIn, Stepstone, Indeed" und so weiter. Schon alles. Aber über so was wie Facebook,

00:26:12: Insta, TikTok und so macht ihr dann noch nichts? Doch, gewisse Kampagnen, das ist so der Vorteil

00:26:18: bei meinem aktuellen Arbeitgeber. Wir richten uns auch nach dem Kunden. Wenn der Kunde sagt,

00:26:24: hey, Lestmann, ist es schön und gut, ich suche ein Sekretärin, ich habe kein Budget. Dann sage ich,

00:26:30: was haben Sie denn generell zur Verfügung und wir gucken, was wir daraus machen können. Hat

00:26:33: einen kleinen Budgetrahmen, dann machen wir gerne mal in Social Media Recruiting daraus,

00:26:38: übergehen über Facebook, gehen über Sing und machen da eine komplette Anzeige, Kampagne.

00:26:43: Und nutzt ihr da dann, weil das wäre ja jetzt auch, nutzt ihr da dann zur Bilderstellung irgendwie?

00:26:49: Tatsächlich nicht. Wieder jetzt bei uns im Unternehmen, noch ich persönlich und ich habe

00:26:54: mich mit dem Thema jetzt noch nicht verpasst. Keiner empfehlen macht Spaß. Komm aus sehr lustige,

00:26:59: verrückte Sache raus. Was wir machen, wenn wir, oder ich versuche über Sing und LinkedIn,

00:27:06: so kleine Flyer zu erstellen, wo einfach drin steht, die und die Stelle, Rahmenbedingungen und

00:27:15: dass man da dann ein Bild bezogen ist, ein broschenbezogenes Bild mit rein nimmt. Ich glaube,

00:27:20: das ist ganz interessant dann auch für dieses Thema. Sag mir mal Bescheid, was du genau nutzt.

00:27:26: Ja, kann ich dir, da ist es aber ähnlich wie bei den, also man nennt das ja, wenn man eine Anfrage

00:27:33: eingebt in Perplexity oder Chatty-Video oder Bildprogramme, dann prompt und auch hier ist es,

00:27:41: also man muss sich einfach beim prompt Mühe geben, dann kommt auch was Gutes raus. Also das ist

00:27:48: wirklich so, ja und da muss man auch üben und lernen. Also ich finde für mich bin ich mittlerweile

00:27:56: ganz gut, aber am Anfang sind als Bilder rausgekommen. Das habe ich doch gar nicht gefragt.

00:28:02: Aber wenn du es dann genauer anguckst, habe ich das schon gefragt, das ist eben, wusst ihr halt

00:28:08: einfach. Hast du einen Beispiel? Jetzt gibt es kleine Unterschritte. Ja, ich habe so ein Musikalisch

00:28:16: Hintergrund auch noch, ich habe mal für ein Konzert quasi zu nem passenden Stück, da ging es um

00:28:22: eine Drachengeschichte in dem Stück, wo ich Bilder einblenden auf einer Leinwand und so animiert

00:28:28: Sachen und wenn du dann halt nur eingibst, Drache sitzt in Höhle, dann saß der z.B. falsch rum,

00:28:35: also ich habe Rücken gesehen. Okay, okay, ich will natürlich schon, dass der aus der Höhle

00:28:43: raus guckt, aufs Publikum, dann muss ich das halt auch sagen. Und nicht Drache sitzt in Höhle,

00:28:49: ähm so oder ähm

00:28:51: In diesem Stück hat der Drache dann das ganze Dorf verwüstet.

00:28:55: Da muss ich halt nicht nur schreiben, Drache verwüstet Dorf, sondern Drache fliegt über

00:29:00: Dorf, spait, Feuer und so weiter und so fort.

00:29:04: Also einfach detaillierter, wenn ich Farbcoats habe, zum Beispiel, das muss ich auch nicht,

00:29:09: dass es geht, wenn man sagt, ich möchte bitte in den Farbtönen, dann gibst du diese RGB

00:29:13: oder Hexacodes gleich mit rein.

00:29:15: Also alles, das ist halt, meine ich, auch der Prompt für dieses Podcast-Ding.

00:29:20: Also es ist nicht nur, schreibe mir eine Zusammenfassung, das ist schon ein paar mehr Zeilen, da muss

00:29:25: man sich halt einfach Mühe geben.

00:29:26: Aber da hast du einfach wieder den Punkt, Faktor Mensch, ne?

00:29:30: Absolut.

00:29:31: Wir haben noch mal die Oberhand und wenn ich nicht in der Lage bin, ihm zu sagen, was ich

00:29:35: will, dann hilft mit Chatchi Bt und perplexitiv, das heißt, alles nicht weiter.

00:29:40: Das ist auch gut, dass du das sagst, ich meine, wir sind jetzt beide keine Fachmänner, aber

00:29:43: noch habe ich den Eindruck, dass, also habe ich noch, vielleicht ändert sich es irgendwann,

00:29:49: ich weiß nicht, ich bin da immer sehr neugierig, aber noch habe ich den Eindruck, dass wir

00:29:55: nicht so richtig Angst haben müssen vor der KI, sondern eher vor den Menschen, die sie

00:30:01: benutzen.

00:30:02: Punkt.

00:30:03: Also, ich sehe ich ganz genau.

00:30:05: Noch.

00:30:06: Ich weiß nicht, ob sich das irgendwann ändert, das sind KI-Spezialisten wahrscheinlich, müssen

00:30:10: wir mal fragen, aber noch ist es so auf jeden Fall.

00:30:14: Ja, das sehe ich, das sehe ich ganz genau so.

00:30:17: Es kommt auf die Menschen drauf an, was er damit machen will, wofür er es nutzt.

00:30:21: Genau.

00:30:22: Und dann ist es durchaus eine Hilfe.

00:30:23: Alles andere auch kann man, glaube ich, KI auch im negativen Verwendung.

00:30:28: Absolut.

00:30:29: Und das machen wir dann, also das, da machen wir aber die Menschen, die es nutzen, einfach

00:30:34: mehr Angst, genau.

00:30:35: So ist es.

00:30:36: So.

00:30:37: In deinem Job, du nutzt jetzt perplexity sehr viel und für Recherche und so weiter

00:30:42: hast du auch gesagt, Chatchivity, aber siehst du oder gibt es Dinge, die du dir wünschen

00:30:48: würdest, also zwei Fragen.

00:30:50: Ich muss anders anfangen, sorry.

00:30:52: Wo siehst du Potenziale und Herausforderungen, dass KI deine Arbeit oder das Recruiting

00:30:59: Personalmanagement in welchen Faszinen auch immer unterstützen kann?

00:31:04: Also wo siehst du Potenziale, aber auch Herausforderungen, welche Probleme?

00:31:07: Und die zweite angeschlossene Freie gibt es was, was grad du entweder noch nicht nutzt

00:31:13: oder es vielleicht auch noch nicht gibt, wo du denken hast, das wär schon geil, wenn

00:31:17: es eine KI macht.

00:31:18: Okay.

00:31:19: In meinem Job.

00:31:20: Okay, okay.

00:31:21: Das stelle ich mal zum Schluss.

00:31:23: Ja.

00:31:24: Also Zukunftsaussicht, ich glaube das wirklich, gerade im verwaltungstechnischen Bereich,

00:31:33: egal in welchem Unternehmen KI so viel Zeit den Unternehmen zurückgeben kann.

00:31:40: Ist egal, ob das eine Assistenz ist, diese Widerkehrenden Aufgaben, wie bei uns Stellnern

00:31:47: zeigen, Texte schreiben.

00:31:51: Ich schreibe ja Kandidaten über Xing und link den auch direkt an.

00:31:55: Ich fütte Chatchivity und sag, das sind das hab ich, das sind die Rahmenbedingungen.

00:32:01: Ich möchte jetzt über LinkedIn Kandidaten anschreiben und dann spuckt das mir aus.

00:32:06: Was, der sucht dir dann Kandidaten?

00:32:08: Nein, keine Kandidaten, das kommt auch noch, ich glaube das ist nicht mehr weit, aber

00:32:14: er spuckt mir den Text aus, dass ich die Kandidaten anschreiben kann und ich fass

00:32:19: mir das dann nochmal zusammen und such mir meistens nur kurze Stellen raus und füge

00:32:26: es mir zusammen.

00:32:27: In meinem Worthing dann, das ist schon mal sehr gut.

00:32:31: Aber du hast schon mal eine Grundlage, einfach musst du dir nicht alles erarbeiten.

00:32:34: Und das auf einen Klick, das ist schon richtig gut.

00:32:36: Auch gerade im HR Bereich, was Thema Recruiting angeht, habe ich erwähnt, es gibt schon KI-Tools,

00:32:45: wo du dann auch wirklich sagen kannst, Mensch, wir suchen die und die Personen, die haben

00:32:50: wahrscheinlich eine eigene Datenbank, welcher könnte denn da passen.

00:32:54: Diese Abgleiche machen, fachlich, persönliche Abgleiche, das ist ein Thema für die Zukunft,

00:33:04: was wirklich sehr, sehr gut ist, wo auch die Unternehmen, glaube ich, investieren werden

00:33:09: und sollten.

00:33:10: Weil dann hast du vielleicht nicht nur Personalleitung und hast nochmal drei HR-Manager oder wie

00:33:17: auch immer deine Personaldisponentin, dann hast du halt nur noch zwei.

00:33:22: Das ist ein Faktor.

00:33:24: Glaubst du, dass auch diese, du hast vorhin gemeint, du führst dir dann so Erstgespräch,

00:33:27: also als Beispiel, du musst einen Event-Manager besetzen, hast jetzt so ein Gespräch mit mir,

00:33:32: denkst du, Alter Matthias, das könnte passen.

00:33:34: Jetzt ist so ein Gespräch, glaubst du, oder würde das denn mal dieses Erstgespräch,

00:33:41: wo man so Fakten abfreigt, wie mit wem kannst du gar nicht und so, dass das eine KI macht

00:33:47: oder ist da dann wieder die Persönlichkomponente die wichtigere?

00:33:51: Punkt.

00:33:52: Danke.

00:33:53: Das ist für mich.

00:33:54: In diesem Gespräch, die Vertrauen aufzubauen mit dem Kandidaten zu sagen, ich weiß, dass

00:34:00: es passt.

00:34:01: Ich kenne das Unternehmen, ich kenne dich, das matcht.

00:34:03: Das kann die KI nicht.

00:34:05: Das wird sie, glaube ich, in der Zukunft auch nicht können.

00:34:07: Die kann dir sagen, er hat die Ausbildung, er hat die Erfahrung, aber ob es zwischenmenschlich

00:34:12: passt, woher soll KI das wissen.

00:34:14: Außer, dass die KI hat jetzt nochmal eine Datenanalyse vom Geschäftsführer.

00:34:19: Aber dann bräuchte ja die auch tatsächlich.

00:34:21: Und vor allem umfassendes Wissen über Persönlichkeiten und We-Pass-Arten.

00:34:29: Das ist genau das.

00:34:30: Das ist mein Job.

00:34:33: Da ist wieder einfach dieses menschliche, diese Vertrauen, diese Zusammenarbeit.

00:34:37: Alles andere kann gerne die KI machen.

00:34:40: Aber das ist auch mal schön zu hören, weil der Hype ist ja groß, zumindest in der KI-Bubble.

00:34:45: Und ich bin da auch total begeistert und freue mich immer, wenn neue Sachen gehen.

00:34:53: Aber es ist dann doch auch beruhigend zu hören, dass ja ebenso zwischenmenschlich, du kennst

00:35:04: den Geschäftsführer, hast lang mit ihm geredet oder Geschäftsführerin, hast lang mit ihm

00:35:08: geredet, vielleicht auch noch mit einem Personalverantwortlichen Person.

00:35:12: Und weißt auch, die funktionieren ganz gut, die haben einen flapsigen Stil oder einen

00:35:17: sehr harten Stil.

00:35:18: Und dann sprichst du mit der Bewerber-Bewerberin und merkst, passt, passt nicht.

00:35:25: Und dessen, nach KI beizubehren, ist schwer, glaube ich.

00:35:29: Der Vorteil ist, meistens sprechen wir ja mit mehreren Kandidaten.

00:35:33: Im besten Fall kann man zwei, drei präsentieren, aber auch gerne unterschiedliche.

00:35:38: Vom Rahmenbedingungen unterschiedliche.

00:35:41: Nur weil es heißt, wir suchen jetzt einen HR-Manager für 90.000, dann kann ich auch einen für

00:35:47: 75 präsentieren oder ich kann einen für 105 präsentieren.

00:35:50: Aber ich kann die Entscheidung treffen und ich schreibe dem Kunden auch eine Beurteilung.

00:35:55: Kandidat A ist super fachlich, top, menschlich, bin ich mir nicht sicher, passt da bei uns

00:36:00: Unternehmen, sprechen Sie mit den Kandidaten.

00:36:02: Das kann die KI nicht.

00:36:04: Bin ich überzeugt, das wird nicht funktionieren.

00:36:07: Ja oder nur mit, wie du sagst, mit Serumaufwand, dann müsste die KI ja erst die Verantwortlichen

00:36:14: auch analysieren, Daten haben und so.

00:36:19: Und dann, das heißt, die müsste ja erst mal die KI mit jedem beteiligen, in anführends

00:36:25: richtigen Gespräch führen sozusagen.

00:36:27: Genau.

00:36:28: Und jetzt spinnen wir das mal weiter.

00:36:29: 15 Prozent in Deutschland nutzen KI von Unternehmen.

00:36:31: Wie viele sind denn dagegen?

00:36:33: Wie viele sind misstrauisch?

00:36:35: Wie kannst du das vertrauen mit dem Geschäftführer aufbauen, wenn du sagst, bitte reden Sie jetzt

00:36:42: mal eine Stunde mit dem KI, dass wir wissen, wer sie sind.

00:36:45: Wird nicht funktionieren.

00:36:47: Macht in dem Bereich keiner mit.

00:36:50: Ja, das ist ähnlich wie in der Musik.

00:36:55: Man kann ja Musik erstellen mit KI, kein Problem, das hört sich auch alles nicht an und

00:36:59: so.

00:37:00: Aber dieses Live-Erlebnis, eine Band auf der Bühne zu sehen, ich komme jetzt eher aus

00:37:05: der Rock-Ecke so, neben dir überall ist gute Laune, verschwitzte Leute, man tanzt, da

00:37:12: oben ist Energie, das wird von der KI nicht kommen.

00:37:16: Also das mag gut simuliert werden können, aber diese KI oder?

00:37:21: Also ich bin nicht der größte Musikfan, ich mag Musik, wir waren aber, glaube ich,

00:37:26: der Launert-Feste von Rockenheim, Metalliker, das kannst du nicht beschreiben, das Gefühl

00:37:34: da zu stehen.

00:37:35: Das kriegst du nicht hin.

00:37:38: Also ich denke, es gibt sehr, sehr viele Anwendungsbereiche, KI auch im Personalbereich,

00:37:45: wird auch deutlich mehr kommen, das wird wie Pilze aus dem Boden sprießen, irgendwann

00:37:49: wird sich dann die Spray vom Weizen trennen.

00:37:52: Ganz in den Jahren immer so.

00:37:55: Bedenken würde ich trotzdem noch mal sagen, diese Persönlichkeitsfaktor ist ganz wichtig,

00:38:04: es wird auch weiterhin, glaube ich, Gespräche geben in klassischen Unternehmen.

00:38:09: Wenn du suchst einen Marketingmanager für dich, dann wirst du selbst mit ihm sprechen.

00:38:14: Ja, vielleicht.

00:38:15: Vor allem aushälst du mit ihm sprechen wollen, auch wenn es eine KI kann.

00:38:19: So ist es, diese Brotze, diese 24/07 für Krankenkassen, für Ärzte, super, lasst doch

00:38:30: ein Patient da rein sprechen und sagen, ich habe das und das und das, ja, ist interessant,

00:38:37: könnt ihr in die Richtung gehen, wir machen ihn sofort in Termin.

00:38:40: Das über KI?

00:38:41: Also ein grober Vorfilter, könnte das sein, sie müssen zum ...

00:38:46: Gehen Sie bitte nicht zum Hausarzt, sondern gehen Sie direkt zum Lungenarzt.

00:38:51: Ich weiß nicht, wie der gerade heißt.

00:38:53: Zum Beispiel.

00:38:54: Oder im HR-Umfeld.

00:38:55: Ein Kandidat bewirbt sich, die KI prüft vorab schon mal die Unterlagen.

00:39:00: Ja.

00:39:01: Sagt interessant, macht per E-Mail oder per SMS WhatsApp ein Termin aus, führt ein erstes

00:39:06: Gespräch.

00:39:07: Warum nicht?

00:39:08: Ja, voll.

00:39:09: Rahmenbedingungen abklären und wenn das wirklich schon so auseinander trifftet, dann braucht

00:39:13: auch die HR ihn nicht einladen.

00:39:14: Ja, du gar nicht tätig werden.

00:39:17: Zum Beispiel.

00:39:18: Ja, also da ist auf jeden Fall sehr viel Potenzial da.

00:39:21: Wenn man das so begreift quasi als Erleichterung und somit auch Verbesserung, weil du musst

00:39:27: ja die Arbeit dann gar nicht mal angehen, wo du bisher angehen musstest, dann ist es

00:39:31: glaube ich cool.

00:39:32: Im Bereich Candidate Experience.

00:39:35: Einfach dieses Erlebnis für die Kandidaten.

00:39:38: Was hörst du denn von Freunden und Bekannten, wenn sie sich bewerben?

00:39:41: Vor vier Wochen beworben, ich krieg keine Rückmeldung.

00:39:44: Die kriegen heutzutage zum Teil nicht mehr Bewerbungs- oder Eingangse-Emails.

00:39:49: Trotz Arbeitnehmermarkt sozusagen.

00:39:51: Trotz Arbeitnehmermarkt, es ist ganz interessant, höre ich in täglichen Gesprächen, weil ich

00:39:57: frage Kandidaten, wie ist dann ihr weiterer Aktueller Stand, führen sie Gespräche.

00:40:02: Ja klar, habe ich beworben, aber ich warte jetzt schon seit vier Monaten auf eine Rückmeldung.

00:40:06: Okay.

00:40:07: Egal in welchem Bereich.

00:40:08: Ich möchte jetzt hier keinen.

00:40:09: Aber dann muss ich mal ganz provokativ fragen, dann brauchen sich manche Unternehmen auch

00:40:13: nicht heulen, dass sie niemand finden.

00:40:15: Wenn du ein anderes Thema hast, dann können wir uns gerne drüber unterhalten.

00:40:18: Das geht ein bisschen weg von Kainier.

00:40:20: Alles gut.

00:40:21: Aber genau da ist der Punkt Candidate Experience.

00:40:23: Der Kandidat bewirbt sich, kriegt sofort eine Rückmeldung von Kainier und sagt vielen

00:40:27: Dank für ihre Unterlagen.

00:40:28: Ich habe die sofort geprüft, die in die Bereiche passen.

00:40:32: Ich schlage ihn vor, wir führen erstes Gespräch, dann und dann.

00:40:35: Ja voll gut.

00:40:37: Ja.

00:40:38: Also was ich mir gerade, wo du so erzählt hast, vorstellen kann, ist glaube ich auch

00:40:43: zum Thema Erfahrung.

00:40:45: Der hat ja Kandidaten und Kandidatinnen ist.

00:40:47: Wenn man KI einsetzt, eben gleich Rückmeldung.

00:40:51: Und gerade bei so dieses Heutzutage ist ja auch im Bewerbungsprozess manchmal so Gamification

00:40:58: teilweise.

00:40:59: Wenn die dann direkt Rückmeldung kriegen, dann vielleicht noch A, um ... wir können uns

00:41:05: vorstellen, die ich in die nächste Runde, aber mach doch mal hier dieses Unternehmensspiel

00:41:10: oder so irgendwas.

00:41:11: Und wenn das so KI dort noch einzusetzen.

00:41:15: Ideal.

00:41:16: Und weil es bei Social Media Marketing schon gemacht wird, so dieses im Recruiting wird

00:41:21: bestimmt auch im Recruiting schon gemacht.

00:41:23: Also so Anzeigen automatisiert.

00:41:26: Also nach Branche schon automatisch generierte Bilder, bla bla bla.

00:41:31: Und ich segne die Anzeige dann nur noch ab oder korrigiere sie.

00:41:34: Genau, das wird kommen.

00:41:36: Nutzen bestimmt schon viele Heutzutage.

00:41:37: Sicherlich keine mittelständischen kleinen Unternehmen, aber Konzerne sicherlich.

00:41:43: Weil die im Moment auch noch die Manpower haben, die sich wirklich darum kümmern, haben

00:41:48: eine entsprechende IT-Fahrabteilung.

00:41:50: Da passt es.

00:41:52: Aber denkst du denn ... du hast wo ich meine, du hast noch keine Berührungspunkte so

00:41:58: alt damit, aber denkst du denn, dass dieses Thema Datenschutz-Vertrauen dann auch dazu

00:42:06: kommt oder ist es eh schon so, dass das jetzt so wie du arbeitest, eh schon so safe ist,

00:42:13: dass man die KI gar keine präsenten Daten kriegt?

00:42:16: Also weißt du was ich mein?

00:42:18: Ja, ich weiß was du meinst.

00:42:21: Aber das ist natürlich wieder eine Unternehmensphilosophie.

00:42:24: Okay.

00:42:25: Ich würde jetzt persönlich keine persönlichen Daten von Kandidaten in KI einpflegen.

00:42:31: Braucht er nicht.

00:42:32: Ja, was er braucht sind seine Fachkenntnisse, um vielleicht auch Kandidaten mal zu vergleichen.

00:42:38: Um einfach mal pro Kontra rauszukriegen, ist ideal.

00:42:42: Ja, dass das funktioniert, geht super schnell.

00:42:44: Er sagt ja, der Kandidat hat D&D Expertise, der und D&D.

00:42:47: Für die Stelle würde ich den vielleicht bevorzugen.

00:42:50: Das ist aber nur eine Meinung von der KI, ja.

00:42:52: Ich kann das ja ganz anders sehen.

00:42:53: Was die Madanschutz angeht, glaube ich, ist KI sowieso noch ganz weit unten.

00:43:00: Nicht nur deutschlandweit.

00:43:02: Ich habe gerade erzählt, ich war auf der Zukunftspersonal in Köln und da ist ganz groß Thema KI.

00:43:09: Und von, lasst mich jetzt von Indit, glaube ich, jemand erzählt, dass nicht nur Deutschland

00:43:17: diese Regularien hat, die sind weltweit, die sind halt nur anders.

00:43:20: Panama hat auch Regularien, USA sowieso.

00:43:23: Da muss jedes Land für sich finden.

00:43:26: Was glaubst du, wie schwierig das ist für ein Konzern, wie sagen wir Daimler, KI zu nutzen

00:43:32: und das weltweit einzuführen und weltweit die Regularien.

00:43:36: Mega schade.

00:43:37: Und dann noch im HR mit persönlichen Daten.

00:43:41: Aber sie könnten KI nutzen, um die jeweiligen Regularien rauszufinden und dann wiederum

00:43:49: anzupassen.

00:43:50: Richtig, ne?

00:43:51: Rechtsabteilung, hier ist es, guck bitte mal drüber.

00:43:54: Das ja, die ich mache, die auch.

00:43:55: Kann ich mir vorstellen.

00:43:57: Spannend.

00:43:58: Aber hier einfach nur so Appell, der Mensch steht im Fokus.

00:44:04: Und wir haben hier die Entscheidung und Gratdatenschutz in Deutschland hat Hand und Fuß.

00:44:10: Und es finde ich genau richtig so, die Kandidaten haben einfach das Recht auf ihre persönlichen

00:44:16: Daten und die dürfen nicht einfach irgendwo rumliegen.

00:44:19: Aber ich glaube, das ist noch eine ziemliche Grauzone, was KI angeht.

00:44:25: Deswegen wird es vielleicht mit Tools, Rekoding Tools über KI schon wieder ganz anders, weil

00:44:31: sie diese Informationen einpflegen.

00:44:33: Kannst du per Black City Chat, Gbt, jederzeit fragen, was sind die Datenschutzregulare

00:44:37: in Deutschland?

00:44:38: Absolut.

00:44:39: Und das kannst du damit einpflegen, dass er das berücksichtigt.

00:44:42: Das sehe ich aber auch wieder nicht im Mittelstand oder im Kleinstunternehmen.

00:44:46: Noch nicht.

00:44:47: Und dann wird es ausgerollt.

00:44:49: Du hast vorhin hinten angestellt, wir haben es jetzt so ein bisschen schon gestrehen.

00:44:53: Du hast gesagt, warum soll das nicht eine KI machen?

00:44:55: Aber gibt es was, wo du sagen musst, wenn ich in meinem Job, wenn ich es mir wünschen

00:45:00: könnte und morgen eine KI machen könnte, dann wäre es das.

00:45:05: Also das, was er dann schon macht, dass man wirklich sagt, bitte verfass mir die Stellenanzeige.

00:45:11: Ich gucke drüber.

00:45:12: Zeit erspannes.

00:45:13: Ja, finde ich super.

00:45:15: Aber warum mache ich denn den Job?

00:45:19: Weil ich diesen Kontakt zu Menschen liebe.

00:45:21: Weil dieser austauscht.

00:45:23: Ich lerne so viel.

00:45:24: Ich habe aktuellen Projekte im Bereich Head of the Supply Chain.

00:45:27: Ich bin kein Logistiker.

00:45:29: Aber das Input, was man von diesen Menschen rauskriegt in den Gesprächen, das ist unbezahlbar.

00:45:34: Natürlich wird es irgendwann hingehen, dass sie sagen, ich suche einen Supply Chain Manager

00:45:41: im Raum Karlsruhe, bitte such mir Profile.

00:45:43: Und dann geht der LinkedIn, Xink, Stepstone, alles durch, schmeißt sie dir hin und dann

00:45:49: sagst du am besten, okay, bitte einladen.

00:45:51: Das sehe ich meinen Job aber nicht.

00:45:53: Also das macht Spaß, dieses Searching in Xink, in LinkedIn zu gucken.

00:46:00: Natürlich haben wir nicht viel Zeit.

00:46:02: Aber die Minute kann ich mir nehmen für die einzelnen Profile, um zu sagen, guck mal

00:46:06: da und okay, der spielt Golf.

00:46:09: Ich spiel Golf, ich schreibe ihn über Golf an.

00:46:12: Ja, diese Individualität, ich glaube, das ist noch weit entfernt.

00:46:17: Aber das ist auch cool.

00:46:19: Das glaube ich auch, das ist Spaß.

00:46:21: Auch wenn ich in einer Position bin, aber ich ticke da auch so, wenn es individuell ist

00:46:24: und Abwechslungsreiht, das macht Spaß.

00:46:26: Aber für meine, um mal von mir kurz zu sagen, für alles, was so wiederkehren und langweilig

00:46:37: ist, kann von mir aus gerne KI machen.

00:46:39: Also ich will niemals, dass hier eine KI hockt und mit Gästen ist.

00:46:43: Das macht mir das brutal Spaß.

00:46:45: Ich nehme da immer für mich was mit, was Gäste erzählen, was du jetzt auch erzählst.

00:46:48: Heute probiere ich jetzt mal Peplexity aus, habe ich noch nicht Braus probiert und so.

00:46:55: Dann von einem Weile habe ich mit der Ira Stoll gesprochen, die ist Ärztin.

00:46:59: Ich habe den Postcards gehört.

00:47:00: Hat mir mega Spaß gemacht so.

00:47:02: Da will ich jetzt nicht, dass eine KI sitzt, aber zum Beispiel eben transkribieren oder

00:47:11: auch Videobearbeitung schneiden, macht mir schon Spaß.

00:47:16: Aber jetzt Videobearbeitung, wenn das eine KI macht, habe ich da jetzt nichts dagegen.

00:47:21: Macht mir schon Spaß, aber ist jetzt auch, wenn man immer so das gleiche Setting hat,

00:47:26: halt auch immer das gleiche.

00:47:27: Und deshalb alles, was rudimentär ist.

00:47:31: Oder wenn wir hier im Hubwagen Roboter hätten, der immer die Kühlschränke auffüllt und

00:47:35: so.

00:47:36: Ideal, ja.

00:47:37: Das wäre total gut.

00:47:38: Das würde sich auch sehr schnell integrieren in der Gesellschaft.

00:47:43: Auch für mich einfach zu sagen, ich suche jetzt die Position für das Unternehmen, schreib

00:47:50: es mir raus.

00:47:51: Die Kandidaten anzuschreiben.

00:47:54: Oder man verknüpft es, dass man sagt, ja, bitte mal direkt.

00:47:58: Wir haben ein eigenes Tool für unsere Netzwerk, Datenbank.

00:48:05: Wir haben schon einen CV zum Skripten.

00:48:09: Füge sie PDF rein und er tut die Felder schon mal vorab.

00:48:13: Das ist schon mal eine Erleichterung.

00:48:15: Aber andere Punkte, die halt nicht draufstehen, die muss ich halt immer noch einpflegen.

00:48:19: Und das ist jetzt auch ein Punkt, wäre ideal, wenn er das aus dem Gespräch direkt mitschneidet

00:48:24: oder so und auch direkt ins System einfügt.

00:48:27: Das sind so die Punkte, wo ich sage, das wäre interessant und würde auch sicherlich in

00:48:33: Zukunft kommen.

00:48:34: Cool.

00:48:35: Dann Tassei mit Blick auf die Uhr.

00:48:37: Wir hatten vorhin bedenken, dass wir gar nicht so viel zu besprechen haben.

00:48:40: Wir sind jetzt trotzdem schon bei 50 Minuten.

00:48:42: Also mega cool.

00:48:43: Sehr schön.

00:48:44: Deshalb mit Blick auf die Uhr.

00:48:45: Du hast ja gesagt, du hast schon ein paar Folgen gehört.

00:48:48: Du weißt auch, dass es die Rubrik gibt.

00:48:50: Drei Fragen an.

00:48:51: Da würde ich jetzt hin switchen.

00:48:54: Leg mal das.

00:48:56: Drei Fragen an.

00:49:05: Ja, drei Fragen an Markus Lesmann von der Papekonsulting Group.

00:49:12: Markus, also stell dir vor, du machst eine Vertretungsstunde in der Grundschule und

00:49:18: musst KI erklären.

00:49:19: Also kannst du auch dir vorstellen, Mama, Papa, irgendjemand, der halt nicht weiß,

00:49:24: was das ist.

00:49:25: Genau.

00:49:26: Wie erklärst du KI?

00:49:27: Wie erklärst du KI?

00:49:28: Und das muss, weil ich schon mal gefragt habe, ja, das muss ich da fachlich.

00:49:33: Nee, das ist ja gar als witzig an diesem Podcast.

00:49:35: Das ist aus komplett der Laie erklärts, der Experte erklärts.

00:49:39: Was, wie würdest du KI erklären?

00:49:41: KI würde es so erklären, dass es ein unterstützender Programm ist.

00:49:47: Es ist ein Computerprogramm, was unterstützen ist und uns in dem Bereich oder in unserem

00:49:53: täglichen Leben sehr, sehr viele Aufgaben abnehmen kann und was in vielen Bereichen

00:49:59: deutlich schneller und schlauer ist als wir.

00:50:01: Gut, lass mal so stehen.

00:50:04: Wo in deinem Leben möchtest du denn niemals KI haben?

00:50:08: Ich habe schon rausgehört bei diesem Leuteanschreiben und so wahrscheinlich, weil dir das Spaß macht.

00:50:13: Aber gibts sonst noch was.

00:50:14: Echt eine interessante Frage, weil ich, ja, vor zweieinhalb Jahren jetzt nicht vorstellen

00:50:20: können, dass wir so weit schon sind.

00:50:23: Ich weiß, ich kann mir auch in der Zukunft nicht vorstellen, wo es hingeht.

00:50:28: Wo ich es nicht haben möchte, ist einfach im, konkret im privaten.

00:50:33: Also ich möchte nicht, dass es so weit kommt, dass die gellene Gesellschaft so vereinsamt

00:50:39: und sich nur noch mit KI austauscht.

00:50:41: Ja, ich möchte mit Menschen zu tun haben, ich möchte Austausch haben, andere Menschen

00:50:49: kennenlernen und das soll dabei bleiben.

00:50:52: Das, tatsächlich, ich finde die Frage total gut, weil die total schon fast philosophisch

00:51:00: werden kann mit dem Christian Ries von Time-Wars Solutions, habe ich dann gesagt, ja, aber

00:51:06: hast du nicht an Angst, wenn so, weil der ist auch glühender KI-Fan, hast du nicht

00:51:12: an Angst, dass die Leute immer einsamer werden und immer mehr auseinander triffen und die

00:51:19: Gesellschaft immer mehr entzweitert.

00:51:21: Und er hat gesagt, kann sein, aber es könnte ja auch sein, dass das gesellschaftliche Erlebnis

00:51:27: dadurch wieder einen höheren Stellenwert kriegt, weil man so viel von KI abgelöst wird,

00:51:35: wenn er unterstützt wird und immer so hektisch unterwegs ist, vielleicht auch sagt, ich will

00:51:41: mal wieder mit Markus lässt man ein Bier trinken gehen.

00:51:43: So, also weißt du, das ist für dich ganz spannend.

00:51:47: Positiv gesehen, man neigt schnell dazu, das negativ zu sehen, aber aus dem Blickwinkel

00:51:53: ist das durchaus positiv.

00:51:55: Ja, klar.

00:51:56: Wir werden es erleben.

00:51:57: Wir werden es erleben.

00:51:58: Absolut, wir werden es erleben.

00:52:00: Ja.

00:52:01: Und wie beim Handy für die Kids wird es absolut normal sein, dann mit fünf ...

00:52:06: Weil ich jetzt ein bisschen einschränken darf, ich habe eine Tochter, die ist kurz

00:52:12: für die Abitur, absoluter Bücher geworden, die mag KI nicht.

00:52:18: Die hat auch schon mit gearbeitet, ChatGPT und gesagt, du hier schreib mal und so und

00:52:23: ich sag, das ist Katastrophe.

00:52:24: Ihr kennt sofort, wenn irgendeiner ihrer Kollegen oder ihre Mitschüler ein KI-Text

00:52:31: erstellt hat, weiß ich sofort.

00:52:33: Die schreibt alles selber und sagt, KI ist nicht Level.

00:52:37: Ja, das kann ich mir super gut vorstellen, dass jemand, der so, wenn sie dann so büchersprachlich

00:52:44: und auch ... Du hast vorhin mal dieses Gespür angesprochen, immer wieder Musikbeispiel,

00:52:51: weil es da am besten kann.

00:52:53: Man kann Stücke anhören, die von KI geschrieben werden.

00:52:56: Es gibt ja sogar schon komplette Symphonien im Stile von ...

00:53:00: Bach und so was.

00:53:02: Kann man sich anhören.

00:53:04: Aber ... Ich kann aber nicht beschreiben, was es ist.

00:53:10: Aber es ist nicht so ... Natürlich, wie wenn das die Berliner Philharmoniker spielen.

00:53:17: Das ist anders.

00:53:19: Ja.

00:53:20: Ich kann es nicht erklären.

00:53:21: Vielleicht, wenn hier jemand zuhört, wo es erklären kann.

00:53:24: Das ist genau das, was da dieser Tick einfach fehlt.

00:53:27: Genau.

00:53:28: Ja, spannend.

00:53:29: Interessant.

00:53:30: Und zu guter Letzt, wobei die haben wir, glaube ich, schon im Gespräch erantwortet.

00:53:34: Deshalb formuliere ich sie ein bisschen um.

00:53:36: Also die Frage ist eigentlich, was sind deine Top 3 KI-Anwendungen, Apps und Tools, die du

00:53:41: nutzt?

00:53:42: Was ist so ein Chat, GPT und PAPLEX?

00:53:43: Genau, richtig.

00:53:44: Kann man nutzen hier zum Beispiel.

00:53:48: Und das ist im Moment jetzt, glaube ich, auch wirklich alles.

00:53:53: Deshalb wollte ich sie umformulieren.

00:53:55: Hast du was auf dem Zettel oder Interesse, wo du mal reinschauen willst?

00:54:01: Ich bin da durchaus offen.

00:54:04: Aber ich hätte jetzt im Moment, also gerade was Bilder bearbeiten angeht, ja.

00:54:08: Das Thema Podcast finde ich interessant.

00:54:11: Ich habe es über das Geilfen schon, Videos auch zugeschnitten über das Handy.

00:54:17: Das geht alles.

00:54:18: Aber jetzt im Moment nicht.

00:54:21: Ich komme auf dich zu.

00:54:22: Okay.

00:54:23: Wie gesagt, ich bin auch kein Fachmann.

00:54:25: Ich bin nur sehr interessiert.

00:54:27: Muss man auch, glaube ich auch.

00:54:28: Und probieren halt.

00:54:29: Ich habe auch schon gerade was Bild bearbeiten angeht, Apps und Tools ausprobiert, wo ich dann

00:54:34: gesagt habe, das taugt mir nicht.

00:54:36: So Mitschirme zum Beispiel, habe ich ausprobieren, hat mir erst gar nicht getalkt, weil der

00:54:41: Zugang ein bisschen technischer ist.

00:54:43: Okay.

00:54:44: Und jetzt bei Chatchivity, also bei OpenAI, Dali, es wie Chatchivity gibt es da halt ein,

00:54:49: was du willst, fertig.

00:54:50: Das ist bei Mitjourney schon ein bisschen anders.

00:54:54: Jetzt mittlerweile, nachdem ich dann mit, ich nenn es jetzt mal, einen anführlichen,

00:54:59: leichteren Tools angefangen hat, jetzt bin ich auch wieder bei Mitjourney.

00:55:03: Und ich probiere einfach gern aus und freue mich dann immer, wenn es funktioniert.

00:55:09: Und wenn es nicht funktioniert für mich, lasse ich es halt auch wieder.

00:55:12: Ich glaube, man muss da einfach offen sein.

00:55:14: Genau, auch deinen Tool finden.

00:55:16: Absolut.

00:55:17: So vieles wird in Zukunft noch deutlich mehr geben.

00:55:19: Da musst du deinen Weg finden.

00:55:21: Mit dem komme ich zurecht.

00:55:22: Genau.

00:55:24: Dann, dann biegen wir jetzt Willi auf die Ziegerane an, Markus.

00:55:29: Außer du hast noch was ganz dringendes.

00:55:31: Ich fand es bisher total gut.

00:55:34: Jeder Gast, jede Gästin, hat die Möglichkeit, ein Closing Statement.

00:55:42: Also einfach, wenn du KI hörst, was fällt dir ein?

00:55:46: Was willst denn zuhörenden Mitgeben?

00:55:49: Gibt es irgendwas, was dir noch loswerden willst?

00:55:51: Kommt gleich eine kleine, tiggende Uhr, sind so 30 Sekunden, danach kommt eine Hube.

00:55:56: Satz noch fertig machen, einfach kurzes knackiges Statement zum Thema KI.

00:56:01: Darf alles sein, außer Werbung fürs eigene Produkt.

00:56:04: Alles gut.

00:56:05: Und los geht's.

00:56:08: Also Thema KI, wir sind in dem Bereich, wo wir uns noch schneller entwickeln, wie die

00:56:14: Jahre zuvor.

00:56:15: Nutzt es.

00:56:16: Beschäftigt euch damit, egal wie alt ihr seid.

00:56:19: Es hilft euch, es kann euch unterstützen.

00:56:21: Ihr müsst kein Experte drin sein, aber nutzt es, bleibt einfach interessiert und entwickelt

00:56:28: euch weiter.

00:56:29: Sehr gut.

00:56:30: Also stehen, hättest sogar noch Zeit, aber dann fähre dich das mal aus.

00:56:33: Braucht man die Hube gar nicht.

00:56:35: Cool.

00:56:36: Ja, dann Markus, vielen herzlichen Dank, dass du da warst.

00:56:43: Ich habe wieder einiges mitgenommen, hat mir sehr Spaß gemacht, auch mal aus dem Thema

00:56:47: Personal und Recruiting des Thema KI anzuschneiden, was schon machbar ist, wo die Reise hingehen

00:56:54: könnte.

00:56:55: Wie du das siehst.

00:56:57: Also vielen herzlichen Dank, dass du da warst.

00:56:59: Ja, ich habe das eigentlich gleich gemacht.

00:57:00: Voll gut.

00:57:01: Für deine Zeit hat es fast gemacht.

00:57:02: Ja.

00:57:03: Und lass uns gerne ein paar Jahre wieder über das Thema HR sprechen.

00:57:04: Wir reden jetzt noch weiter bei der Tasse Kaffee.

00:57:07: Also dann, mach's gut, bis dann, ciao.

00:57:11: * Musik *

00:57:14: * Musik *

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